Unsere Not-ToDo Liste

Auch wenn wir uns grundsätzlich darauf fokussieren, was uns antreibt und welcher Vision wir folgen haben wir eine klare Vorstellung davon, was wir nicht machen…


Wir treten an um mehr Bewusstheit, Lebensdienlichkeit und Sinn in die (Arbeits-)Welt zu bringen.

Dafür setzen wir in unseren Partner:innen und Kund:innen ein Minimum an Wertegemeinsamkeit als Fundament voraus, das uns erlaubt effektiv miteinander zu arbeiten und zu kommunizieren. Diese Policy besteht nicht als Selbstzweck, oder weil wir uns die Welt und unsere Arbeit einfach machen wollen – im Gegenteil: Bewusst stecken wir uns ambitionierte Ziele und wollen wirksam sein! Es gibt viel zu tun und die Gewässer der Transformationsgestaltung sind komplex. Dafür wollen wir smart und strategisch priorisieren und uns auch so viel, wie nötig selbst schützen – warum mit dem Wandel dort starten, wo die Zeit noch nicht reif ist und wir uns an Widerständen in die Verzweiflung reiben, wenn wir Leuchtturm- und inspirierende Vorzeigeprojekte und funktionierende Alternativen entwickeln und anbieten können?!

Wir wollen mit Menschen arbeiten die mit Optimismus und Neugier der Welt begegnen und Chancen entdecken wollen, lösungsorientiert sind statt nur Fehler und Probleme zu sehen und denen ehrliche Betrachtung aller Dinge wichtiger ist als der persönliche Profit.

Und auch wenn das nicht immer leicht ist, ist es uns wichtig dabei nicht Humor und Leichtigkeit zu vergessen – das Leben ist oft tragisch, aber wir wollen das beste draus machen, Verantwortung tragen, mit anpacken, Dinge selbständig ausprobieren und erlauben uns dabei zu scheitern – denn, wir leben Verwirklichung durch Verantwortungsübernahme.

Wir suchen nach Menschen, die eine breite Palette des Lernens und Verstehenwollens leben. Im Kern steht sich als Teil einer zu achtenden Umwelt zu sehen, Kooperation und Unterstützung wertzuschätzen und bedürfnisorientiert zu denken und zu kommunizieren.

Unsere Ausschlusskriterien:

  • Eigennutz statt Kooperation
    (Ausnutzen, “Dreistigkeit siegt”)

  • Schuldzuweisung statt Verantwortungsübernahme
    (Schuldprojektion, Ausreden)

  • Respektlosigkeit gegenüber Zeit und Energie
    (Unzuverlässigkeiten etc.)

  • Instrumentalisierung von Menschen
    (Zweckdenken, Entmenschlichung)

  • Fehlende Reflexionsbereitschaft
    (Selbstreflexion, Verantwortungslosigkeit)

  • Kurzsichtigkeit bei Veränderungsprozessen
    (Ungeduld, “alles muss sofort”)

  • Widerstand und starres Denken
    (Closed Mindset, Veränderungsresistenz)


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